Zuhören, kümmern, machen

Dortmunder Konsens in einer großen Dortmund-Konferenz neu beleben

Es war der Dortmunder Konsens, der den erfolgreichen Wandel erst ermöglicht hat. Wenn Wirtschaft, Kirchen, Sozialverbände, Stadt, Wissenschaft und andere regelmäßig zusammenkommen, dann lässt sich viel erreichen. Diesen Konsens sieht und findet man immer wieder in der Stadt. Wir wollen diesen Geist immer wieder neu beleben, gerade in diesen unruhigen Zeiten. Deshalb wollen wir eine große Dortmund-Konferenz, bei der die großen Leitlinien im Konsens entwickelt werden.

Vereine brauchen mehr Gewicht

Das Ehrenamt hat in Dortmund beste Tradition. Es gibt vielfältige Kontakte und einen guten Austausch. Wir wollen aber, dass noch besser zugehört wird. Durch zentrale Anlaufstellen in neuen Nachbarschaftszentren soll die Arbeit untereinander und mit der Stadt vor Ort besser koordiniert werden. Wir wollen zusätzlich einen Beirat der Vereine gründen, um deren Anliegen schneller aufnehmen und umsetzen zu können.

Bürgerinnenbeteiligung

Mit nordwärts haben wir in den ersten fünf Jahren viele neue Methoden des Zuhörens bei verschiedensten Themen ausprobiert. In der zweiten Hälfte des Dekadenprojektes bis 2025 wollen wir nun die erfolgreichsten Modelle ausrollen und zum Bessermachen übergehen. Zentral wird auch die Umsetzung der „Dortmund-App“ sein, wo Bürgerinnen sich einfach und schnell über Entwicklungen vor Ort und ihre Möglichkeiten zur digitalen und analogen Beteiligung informieren können. Auch nach Ende des Projekts nordwärts werden wir Projekte zur Bürgerinnenbeteiligung initiieren.

SPD vor Ort

Wir wollen uns beim Zuhören nicht ausnehmen. Wir sind nicht umsonst die Kümmererpartei. Unsere Amts- und Mandatsträgerinnen werden regelmäßig vor Ort in Bürger*innensprechstunden ansprechbar sein. Für gute Ideen wollen wir zusätzlich im Internet eine „KümmertEuch-Plattform“ für Dortmund aufbauen. Unsere Nachbarschaftskampagne läuft erfolgreich und es ist unser Ziel, diese im gesamten Stadtgebiet zu starten.